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Was bedeutet ein intuitives Leben?

Von der Geschäftswelt in ein hollistisch-intuitives Leben voller Kreativität

Während das Thema sehr subjektiv ist, beschreibe ich hier meine Definition und Erfahrung mit meiner Intuition und wie ich immer mehr in ein intuitives Leben eingetaucht bin, auch wenn es für mich am Anfang unmöglich erschien.


Ich war anfangs in der Geschäftswelt, ich war oft von rationalen Gedanken und Entscheidungen umgeben. Ich war zwar als Kind schon recht intuitiv und ich konnte schon immer Emotionen anderer Menschen wahrnehmen. Ich spürte, ob sie gut drauf waren oder ob sie Probleme hatten, auch wenn sie gar nichts davon erzählten. Ich war sehr sensitiv für Energien. Manchmal kam ich in Räume und Gebäude und mich hat es erschlagen. Alles fühlte sich so schwer an. Und wenn man ehrlich ist, die Energie ist die gleiche. Es ist alles Luft, doch ich spürte die Energien von Menschen im Raum.

Ich hatte öfter „Schnaps-Ideen“ und Visionen, doch wenn ich zurückdenke, nahm ich das alles gar nicht wirklich für „ernst“. Ich war mir gar nicht bewusst, dass all das die eigene Intuition ist.


Und irgendwann merkte ich, dass mein alter Job sich nicht mehr stimmig für mich anfühlte – ein Gefühl, das man mit dem rationalen Verstand nicht begreifen kann. Mit dem rationalen Verstand versucht man sich Dinge schön zu reden „aber es ist doch ein gutes Gehalt“, „es ist ein sicherer Job“, „die Firma gibt dir doch nette Vorzüge“ und diese Gründe helfen einem sich meist wieder „aufzuraffen“, doch das innere Gefühl von „irgendwas fühlt sich nicht stimmig an“ blieb immer bestehen. Was passiert nach einiger Zeit? Man ignoriert das Gefühl. Und irgendwann kommt es: Innerlich frustriert sein, Unruhe, sich gar nicht wirklich wohl fühlen. Man spielt mit dem Gedanken den 9-5 oder die Geschäftswelt zu verlassen, doch eine Alternative weiß man spontan auch nicht. Man versucht sich also immer mehr Dinge rational schön zu reden, denn so hat man es gelernt. So hat man gelernt Dinge anzugehen. Man hört noch von anderen, dass es doch sicher gar nicht so schlimm sei. Und das ist es auch nicht. Doch das innere Gefühl von Frustriertheit oder Unruhe ohne wirklichen Grund, was sich in unbewussten Gedanken und dem inneren Gefühl von Genervtheit wie „oh schon wieder Montag“, „oh schon wieder das nächste Meeting“, „oh schon wieder der unangenehme Kunde“. Was man früher locker weggesteckt hat und sich schöngeredet hat oder gar nicht als unangenehm empfunden hat, wird irgendwann immer stärker. In mir persönlich machte sich innerlich immer mehr ein Widerstand breit.


Bis ich irgendwann die Entscheidung von innen traf, dass es alles nicht mehr stimmig war. Ich merkte wie ich ehr meinem Verstand folgte als meinem Gefühl/Intuition. Ich wusste damals gar nicht genau wie ich es angehen soll. Und ich fing an Kurse zu besuchen, Bücher zu lesen, Meditationen zu machen bis ich irgendwann merkte: Mein eigener Verstand steht mir im Weg. Ich lasse mich von meinem Verstand leiten, nicht von meiner Intuition. Mein Verstand, der mir erzählte im Job zu bleiben, indem ich mich gar nicht richtig wohl fühlte oder gar nicht meine Kreativität täglich ausleben konnte und viel zu wenig Zeit hatte für das, was mir wirklich gefällt.

Und später als ich mehr übte merkte ich: Der Verstand kann dich weit bringen, er kann dir zu finanziellem Erfolg helfen, er kann dir durchaus zu einem schönen Leben verhelfen, doch das innere Gefühl ist das, was er nicht ersetzen kann. Er kann dich nicht glücklich fühlen lassen. Und der Beweis dafür ist, dass nicht alle reichen oder erfolgreichen Menschen glücklich oder erfüllt sind.

Bis ich merkte beides zu verbinden. Die Intuition bzw. die Seele und den Verstand eins werden zu lassen. Dann beginnt etwas tolles. Du läufst in eine Richtung. Denn oft ist es so: das Herz oder die Intuition sagt „ja“, der Verstand sagt „nein“.

Und hier beginnt das Dilemma. Meist folgen wir der Logik und Rationalität, sprich dem Verstand. Und es heißt nicht, dass das immer schlecht ist. Doch der Verstand ist nicht dafür ausgelegt, das Leben zu führen. Er ist ein wunderbarer Diener, aber kein Meister.

Es ist die Intuition und für mich persönlich die Sprache der eigenen Seele, des eigenen Selbst, das ausschlaggebend ist, mehr Glück, Freude und Gelassenheit zu erfahren und später mehr Kreativität auf allen Ebenen zu leben, nicht nur im Job.


Und so begann ich immer mehr meine Intuition zu üben. Ich übte intuitiv zu kochen / essen, intuitiv mich zu kleiden, intuitiv meine Wohnung einzurichten. Intuitiv einzukaufen und später intuitiv mein Unternehmen zu gründen. Und man mag sagen: Wie soll das denn gehen???

Man braucht doch ein festes Fundament. Das ist doch „lari fari“. Genau die Gedanken des Verstandes plagten mich anfangs.

Doch ich traf auf Menschen, die Ähnliches taten. Sie folgten den Impulsen ihrer Intuition. Und ich war von ihnen inspiriert. Denn was mir an diesen Menschen auffiel: Sie strahlten eine unglaubliche Freude aus. Sie strahlten so viel Gelassenheit aus. Sie taten das was sie liebten. Sie hatten Vitalität und Gesundheit. Und all das brachte ihnen später auch finanzielle Fülle von ihren einst intuitiven Ideen, die sie in die Realität umsetzten.


Und ich merkte man kann beides verbinden. Denn wenn man den Ideen und Impulsen der Intuition folgt, folgt man den eigenen inneren Wünschen. Das bringt einem nicht nur gute Laune, sondern auch mehr Vitalität, denn es steht im Einklang mit dem wer man ist.

Je mehr gute Laune, desto mehr Ideen hat man, die sich später z.B. auch in berufliche Möglichkeiten erweitern können.

Und das brachte mir die größte Erkenntnis: Das alles schon in einem steckt. Alle Ideen, Talente, Potenziale stecken schon in einem wie eine Pflanze.

In dem Samen einer Pflanze steckt schon alles was die Pflanze braucht tolle Rosen wachsen zu lassen.

Man muss sie nur in sich selbst entdecken. Und die Intuition leitet einen dabei. Ich merkte eins: Um sich das Leben aufzubauen was man wirklich liebt, muss man holistisch schauen. Es reicht nicht nur das berufliche anzuschauen. Denn was ist, wenn du beruflich gut aufgestellt bist, aber so viel Stress hast, dass du gar keine Zeit hast, das Leben tagtäglich in Ruhe zu genießen?


Ein intuitives Leben heißt in Einklang mit sich selbst zu leben – auf allen Ebenen. Es mag schwer und kompliziert klingen und keine Frage – am Anfang mag es ungewohnt sein – doch je mehr man übt, desto mehr merkt man wie leicht es ist.

Kinder leben auch sehr intuitiv. Sie folgen ihrer höchsten Freude von Moment zu Moment. Sie denken nicht an morgen, wenn sie im Sandkasten spielen. Sie freuen sich über ihre Förmchen und haben so viel Freude, ihre Sandburg zu bauen.

Und das gilt nicht nur für Kindern, sondern auch generell für unser Leben. Und das ist für mich Seelen Kreation. Man kreiert aus der Seele heraus, aus der Freude heraus, aus dem wahren Sein heraus. Egal, ob man kocht, egal wie man sich kleidet, egal wie man das Business führt, man macht es in Einklang mit sich selbst. Dann wirkt alles wie eine Kreation. Auch das Essen ist eine Kreation. Und je mehr es mit Freude angerichtet wurde und je mehr von den Zutaten nimmt, zu denen man sich intuitiv angezogen fühlt, desto besser passt es wirklich zu einem.

Denn das Magische ist, der Körper bzw. die Intuition führt einem genau dazu was am besten für einen ist. Man braucht sich nicht zu kümmern. Man muss nur der leisen Stimme zuhören.


Und hier ist die Kunst, aber auch die Herausforderung: Meist nimmt man die leise Stimme oder das Gefühl kaum wahr. Und das ist was einige Menschen von einem intuitiven Leben abhält.

Es ist nicht, weil die innere Stimme nicht da ist oder es nicht möglich ist, sondern weil sie überschattet ist vom eigenen Verstand oder sogar dem inneren Kritiker sprich das Ego. Die laute Stimme, die dir sagt „das geht nicht“, „das ist unmöglich“, „das ist doch brotlose Kunst“, „das ist doch Blödsinn“. Doch wenn man diesen Gedanken glaubt, wird man weiterhin mit dem „leeren Gefühl“ oder dem Gefühl von Frustriertheit leben.

Und genau hierfür kann Meditation helfen erstmal den Verstand zu beruhigen.

Mein Verstand war anfangs sehr laut. Ich hörte ständig die laute Stimme „plappern“. Ich schaute nach so vielen Büchern, Methoden und Kursen. Ich befasste mich näher mit spirituellen Dingen, doch eins fiel mir auf. Es herrscht ein Meer an Angeboten und Methoden, dass man oft gar nicht weiß wo man starten soll. Es kann einen fast überfordern, denn ehrlich gesagt, hat man oft gar nicht die Zeit, so viel Bücher auf einmal zu lesen.


Genau das war der Grund für meine Masterclass „Verstand beruhigen“. Ich merkte, dass sich viele Menschen danach sehnten auch Methoden zu finden, um mehr in Einklang mit sich selbst und dem eigenen Herz oder der eigenen Seele zu leben, oder sich einfach nach mehr innerer Zufriedenheit, Freude und Gelassenheit sehnen, aber ähnlich wie ich fast überfordert sind oder gar nicht wissen wie sie überhaupt starten können oder was einem helfen kann.

Bei mir war es so, dass ich mir über mehrere Monate, fast Jahre, Stück für Stück neue Methoden aneignete.

Und genau das möchte ich dir vereinfachen: Ich gebe dir in meiner Masterclass Methoden weiter, die ich von Katie Byron, Mooji und anderen spirituellen Lehrern, aber auch später durch meine eigene Intuition gelernt habe und die mir wirklich geholfen haben, den Verstand zu beruhigen und schrittweise in ein intuitives Leben eintauchte, dass voller Kreativität steckt.

Denn was ich festgestellt habe, oftmals ist es nicht DIE eine Methode, sondern je nach Tagesfassung und Situation können dir verschiedene Methoden & Techniken dienen.


Das Wunderbare ist, je mehr du deinen Verstand beruhigst und deine Gedanken so ausrichtest, dass sie für dich arbeiten und nicht gegen dich, nimmst du immer mehr die Intuition wahr, in anderen Worten, du lässt dich intuitiv führen und tust genau das, was sich jetzt gerade für dich stimmig anfühlt. Dann wartet eine unglaubliche Zukunft auf dich. Es ist so wie bei einer Pflanze. Wenn du die Pflanze regelmäßig gießt, fängt sie an zu wachsen. Die Samen keimen. Natürlich braucht es seine Zeit um Früchte zu tragen, doch wer nicht startet, kann auch keine Früchte ernten.

Der Verstand hat das Potenzial, dich gemeinsam mit den Impulsen deiner Intuition in eine wunderbare Zukunft voller Freude zu begleiten, oder andererseits hat er das Potenzial, dir das Leben zur Hölle zu machen. Wir können uns wortwörtlich auch „krank“ denken.

Wenn wir unbewusst immer das fokussieren, was negativ ist und wie negativ die Welt ist, oder uns oft Dinge schönreden, müssen wir uns nicht wundern, wenn wir uns selbst unbewusst „krank“ denken weil wir genau das fokussieren und unsere Gedanken GEGEN uns und die Welt richten, oder gar gegen unsere tiefen inneren Wünsche und Bedürfnisse handeln.

Die Wahrheit ist die: Das was du denkst, erfährst du. Denkst du die Welt ist schön, wirst du Schönheit sehen. Denkst du die Welt ist schlecht und hart und hässlich, wirst du Hässlichkeit finden.

Denn das was du fokussierst wächst.



Wenn du neugierig geworden bist, achte mal näher auf deine Gedanken und Impulse im Alltag. Wenn du hier noch Unterstützung und Inspiration brauchst, hüpfe gerne in meine Masterclass, um den Weg zu beschleunigen.

 

 

 

 

 

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17. Januar, 2025

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